Smart Working: Vom Zwang zur freien Entscheidung
Vor drei Monaten haben Sie noch geglaubt, dass man nur effizient arbeiten kann, wenn man jeden Tag ins Büro geht und sich an seinen Schreibtisch setzt. Heute können wir mit der Erfahrung der letzten Wochen sagen, dass das ein Irrglaube war.
Von erzwungener Heimarbeit zur freien Entscheidung für Smart Working
Moderne Technologien machen es möglich: Millionen haben von zu Hause aus gearbeitet. Viele haben dabei die Vorteile des Home Office schätzen gelernt und möchten es auch nach dem Lockdown nicht missen. Was zunächst eine verordnete Maßnahme war, könnte schon bald eine freie Entscheidung werden. Eine Option, die Verantwortliche und Personalabteilung noch lange beschäftigen wird.
Die Transformation des Büros
Werden sich Büros in Orte der Begegnung verwandeln, die man in unregelmäßigen Abständen aufsucht? Schwer vorauszusehen, weil wir in höchst dynamischen Zeiten leben. Es könnte sein, dass Unternehmen das Arbeiten im Home Office fördern, um die Fixkosten für Miete, Wartung und Reinigung zu sparen. Denn wem nutzen leere oder nur selten frequentierte Büros?
Was für den einen eine interessante Möglichkeit ist, kann für den anderen schnell zum Alptraum werden. Und nicht jedes Unternehmen ist gleich, Smart Working eignet sich nicht für alle Unternehmen.
Smart Working und Produktivität
Der größte Hemmschuh für das Home Office dürfte die Angst sein, dass zu Hause weniger gearbeitet wird. Im Büro sind die Mitarbeiter aktiver, stärker in den Arbeitsfluss eingebunden, Kommunikation ist einfacher usw.
Wirklich?
Bis heute herrscht die Vorstellung, dass man für richtiges Arbeiten vor Ort sein muss. Das fühlt sich dann produktiv an. Aber ist man auch produktiver?
Ziele erreichen
Das Erreichen von Zielen und das Ausführen von Projekten sind der Kern von Arbeit. In einem Büro an einem Schreibtisch zu sitzen, gehört eigentlich nicht zwingend dazu. Ziele zu erreichen, Projekte zu realisieren, sind Aufgaben, die auch außerhalb eines Büros erledigt werden können.
Die technologischen Zwänge, die das alte Bürokonzept aufrecht erhalten haben, sind im Laufe der Jahre alle überwunden worden. Laptops sind sehr leistungsfähig, die Konnektivität ist überall vorhanden, die Netzwerksicherheit nimmt zu, die meisten Daten befinden sich in der Cloud. Kurz gesagt, so gesehen scheint es, dass die Feindseligkeit gegenüber kluger Arbeit nichts anderes als kultureller Widerstand gegen Veränderungen ist.
Produktivität außerhalb des Büros
Wie aber können wir auch außerhalb des Büros gut arbeiten? Die Lösung ist eine Mischung aus Technologie, Zeit- und Ressourcenmanagement.
- Transparente, klare Kommunikation
- Prioritäten setzen
- Aufgaben planen
- Feedback einholen
Das sind einige Möglichkeiten, um die Produktivität im Team zu erhöhent.
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